Ho-Chi-Minh-Stadt, Thành phố Hồ Chí Minh - das bis 1976, vor der Wiedervereinigung von Nord- und Südvietnam, Saigon hieß und von vielen weiterhin so genannt wird - ist das geistige und wirtschaftliche Zentrum der Region. Mit knapp 9 Millionen Einwohnern ist die Stadt im ständigen Wandel. Überall wird gebaut und neue Geschäfts- und Bürohäuser und Hotels entstehen, alte Kolonialhäuser erspäht man hin und wieder auch. Sehenswert sind der Wiedervereinigungspalast, die Notre Dame Kathedrale, das Kriegsopfermuseum, das alte Postdam, die Pagode des Jadekaisers, das ehemalige Rathaus und das koloniale Opernhaus inmitten knarrender Tuk-Tuks und Motorroller.